Für alle Firmware-Versionen (ab 1.05 bis 1.11)

Kurzwahlverzeichnis in diesem Abschnitt:

  1. Allgemeines
  2. Rufnummernunterdrückung
  3. Verbindungsprobleme
  4. Rufweiterschaltung und Rufweiterleitung
  5. Raumüberwachung

1. Allgemeines:

Wenn Sie mit einem Telefon einen Reset der Anlage durchführen, dann warten Sie nach der Tastenfolge #*9999# bis es hörbar im Telefon klickt. Legen Sie vorher auf, kann sich die Anlage fast hoffnungslos aufhängen.

Ist es möglich die Tag-/Nachtschaltung automatisch, also in Abhängigkeit von der Uhrzeit, durchzuführen?

Nein. Ist erst mit Version 2.xx bzw. 3.xx möglich.

Wie stelle ich die interne Uhr der Anlage?

Ganz einfach durch einen (gebührenpflichtigen) Anruf. Mit der Informationsübermittlung am Ende der Verbindung wird auch die Uhrzeit aus der Vermittlungsstelle empfangen. Möglich ist natürlich auch eine kostenfreie Nummer mit 0130.

Habe ich die Möglichkeit an einem Telefon, welches zwei MSNs zugeordnet ist, zu unterscheiden welche MSN ankommt?

Für die Version 1.xx prinzipiell NEIN. Wenn jedoch ein a/b-Kanal frei ist, kann an den eine Zweitklingel angeschlossen werden. Dieser wird dann eine der beiden MSNs zugeordnet und dann ist eine Unterscheidung am Ruf möglich. Ist kein a/b mehr frei, ist es auch über den Kontakt für einen Zweitwecker möglich. Dieser muß dann mit #*501nn# (für 1. Kontakt) oder #*511nn# (für 2. Kontakt) einem Telefon (nn) zugeordnet werden, welches nur auf eine der beiden MSNs hört. Schließt man nun an den Kontakt für den Zweitwecker einen Tongeber (z.B. Türgong mit Batterie) an, so "klingelt" er nur bei einer MSN mit und die Unterscheidung ist gegeben. Mit den Folgeversionen 2.xx bzw. 3.xx ist es möglich.

Kann ich bereits vor dem Abheben am PC feststellen wer mich anruft?

An einem über die serielle Schnittstelle angeschlossenen PC ist dies nur am Ende der ISDN-Verbindung möglich. Eine ISDN-Karte für den PC, die am S0-Bus hängt, könnte dies vorher (wie ein ISDN-Telefon). Oder über die Funktion CLIP - soweit Ihr Endgerät dies unterstützt und Sie die Firmware ab 2.07 betreiben.

Die Werbung zur Anlage hat uns versprochen, daß die Anlage das ISDN-Merkmal "Rückruf bei Besetzt" kann, sobald im ISDN freigeschaltet. Dies ist an vielen Vermittlungsstellen seit 1.7.96 der Fall. Wie kann ich diese Funktion mit der Anlage nutzen?

Leider garnicht! Diese Funktion ist bis einschließlich Firmware 1.10 nicht implementiert. Sie ist erst mir der Version 1.11 möglich. Haben Sie 1.11 oder höher und es funktioniert auch nicht - nicht gleich auf die Anlage schimpfen. Leider müssen bei dieser Funktion alle beteiligten Vermittlungsstellen mitspielen, und dies ist zur Zeit leider noch nicht generell der Fall. Mehr dazu unter dem Abschnitt für Version 1.1x.

Die R-Taste (Flash) funktioniert bei mir nicht. Woran liegt es?

Möglicherweise ist die R-Taste keine Flash-Taste sondern eine Erde oder ein sogenanntes Hook-Flash, bei dem die Signalisierung länger als 80ms dauert. Bei einigen Telefonen kann man dies aber umschalten. Ein Blick in die Anleitung des Telefons hilft oft. Bei einigen gängigen Funktelefonen ist es auch ein kleiner Schiebeschalter (Mäuseklavier) unter einem Deckel an der Unterseite des festen Geräteteils.

Es wird unterschieden zwischen Flash (50..100ms) und Hook-Flash (200..800ms). Sie unterscheiden sich nur in ihrer Impulslänge. Über 900ms gilt es als Hörer aufgelegt (Hook-Up). Normalerweise werden die 50..100ms von einer TK-Anlage ausgewertet. So auch von der EURACOM (80ms). In der aktuellen Version ist es möglich, auch Endgeräte mit Hook-Flash zu betreiben.

Es gibt auch Fälle, bei denen die Flash-Taste nur bei internen Gesprächen funktioniert, Verbindungen von extern jedoch nicht. Dies hängt mit der Art der Verbindung zusammen. Z.B. signalisiert die Vermittlungsstelle bei Ansagen (z.B. Hinweis auf neue Rufnummer) eine noch nicht zustandegekommene Verbindung. Diese nicht bestehende Verbindung kann dann natürlich auch nicht vermittelt werden.

Wie werden eigentlich die MSNs bei einem gehenden Ruf durch die Anlage "belegt"?

Wenn einem Teilnehmer nur eine MSN zugewiesen ist, dann belegt er in der Regel bei einem gehenden Ruf diese eine ihm zugeordnete Rufnummer. Sind ihm mehrere MSNs zugewiesen, dann hat die Anlage in früheren Versionen bei MSN-0 beginnend nach einer freien MSN gesucht. In den neueren Versionen wird von der höchsten verfügbaren MSN aus begonnen. Tragen sie dennoch Ihre MSNs nicht willkürlich ein. Behalten sie die Reihenfolge wie sie Ihnen von der Telekom angegeben wurden. Die Haupt-MSN als erste (MSN-0). Abweichungen davon führen auch wieder zu Verwicklungen, denn wenn Sie eine beliebige Rufnummer eintragen erscheint die noch lange nicht beim anderen Teilnehmer. Dazwischen ist mindestens eine schlaue Vermittlungsstelle der Telekom die diesen Versuch unterbindet. Und noch ein Hinweis: Die erste 0 gehört nicht zur Vorwahl - also nicht mit eingeben. Anmerkung: Ab Version 2.0 haben Sie die Möglichkeit verbindlich eine Ihrer MSNs auszuwählen.

Hier ein paar Versuchsergebnisse, gemacht mit der Version 1.11:

MSN zugeord. Nst. geht raus mit MSN Anmerkung
0 11 0 .
0 12 0 .
0 13 0 .
0 16 0 .
1 12 0 weil unter MSN 0 schon mal def.
1 15 1 .
2 14 2 weil noch nicht definiert
2 15 1 weil unter 1 schon mal def.
2 16 0 weil unter 0 schon mal def.
2 17 2 weil noch nicht definiert

Eine recht kompetent scheinender Mensch der Telkom sagte mir, es sei völlig egal, welche MSN man als erste in der TK-Anlage definiert. Sie seien eh alle technisch gleichberechtigt, nur für interne Abrechnungszwecke gebe es halt eine Hauptnummer.

Und noch ein Hinweis: Ein Einzelverbindungsnachweis (EVN), aufgeschlüsselt nach MSNs, ist ab 1. Januar 1997 ebenfalls kostenlos (bisher DM 5,-/Monat). Die Bestellnummer der Telekom dazu lautet: 0 40 83.

Mit der aktuellen Version kann auch dieses Problem elegant lösen. Hier läßt sich jedem Endgerät die gewünschte MSN zuordnen.

Ich habe einer Rufnummer mehr als ein internes Gerät zugewiesen. Obwohl ich jedoch bei allen den Anklopfschutz aktiviert habe, erhält ein zweiter Anrufer ein Freizeichen. Kann ich das nicht so ändern, daß der zweite Anrufer ein Besetzt-Zeichen erhält?

Nein. Dies geht entgegen dem Gedanken des ISDN, nachdem Sie ja zwischen beiden Anrufern makeln können oder ein zweiter Teilnehmer im Haus den Anruf entgegen nehmen könnte. Auch dies ist in der aktuellen Version möglich und läuft unter der Bezeichnung "Busy to Busy".

2. Rufnummernunterdrueckung:

Die Rufnummernunterdrückung (CLIR) wird mit den Telefonbefehlen #*301# ein- bzw. mit #*300# ausgeschaltet. Ist diese Unterdrückung nur für ein Gespräch gültig oder dauernd?

Die Unterdrückung bleibt bestehen, bis sie durch den entsprechenden Befehl wieder aufgehoben wird. Und zwar für den Teilnehmer von dem aus die Unterdrückung veranlaßt wurde. Die weiteren internen Teilnehmer der gleichen MSN sind davon nicht betroffen. Deren Rufnummer wird weiterhin übermittelt. Diese Aussage ist auch für Geräte am internen S0-Bus gültig und steht somit im Gegensatz zum CLIR bei Telefonen wie dem EURIT, die eine Unterdrückung nur für ein Gespräch bewirken.

3. Verbindungsprobleme:

Mit meinem Modem kann ich per Tonwahl nicht wählen oder nur manchmal. Woran liegt es?

Die Einstellungen für die Dauer eines Tones (DTMF Tone Duration) könnte zu kurz sein. Sie sollten den Wert in S11 auf 90 (=90ms) setzen. 50ms bis 70ms könnten zu kurz sein. Beobachtet am Zyxel 1496U

Wenn ich mit meinem Modem t-online anwähle erhalte ich immer ein Besetztzeichen. Kann das sein?

Für t-online müssen Sie die Dienstekennung unbedingt auf "Modem" oder "Multifunktional" einstellen, sonst geht nix!

Es ist möglich in einer Intern-Verbindung von einem Modem ein Fax an ein Faxgerät zu schicken aber nicht umgekehrt. Versuche ich es, erhält das Fax sofort ein Besetztzeichen. Woran liegt das und wie kann ich dies beheben?

Problem mit der Dienstekennung. Am Modem oder dessen Einstellung liegt es nicht. Wenn der Anschluß des Modems als Dienstekennung Fax erhält (#*66 2 nn#) funktioniert es einwandfrei. Dann ist jedoch nicht mehr möglich eine Verbindung zu einem Modem aufzunehmen (z. B. T-Online). Offensichtlich steht sich die Dienstekennung im Weg. Bedingte Empfehlung: Ein Fax als "Kombigerät" eintragen oder wenn notwendig wechseln.

Muß ein Anschluß für den ich eine automatische Wahl konfiguriere auch für die dann angewählte Rufnummer berechtigt sein?

Ja. Wenn der betreffende Anschluß zum Beispiel nur für halbamt berechtigt ist, kann er keinen externen Ruf veranlassen. Auch nicht über die automatische Wahl. Dies ist insofern bedauerlich, da Telefone mit eingeschränkter Amtsberechtigung oft in Kinderzimmern stehen - für die aber eine automatische Wahl nach extern gerade sinnvoll ist.

Muß ich bei eingestellter automatischer Amtsholung bei der Eingabe der Rufnummer für automatische Wahl auch die Amtsholung ("0") programmieren?

Ja, bei der Eingabe der Rufnummer für die automatische Wahl muß in jedem Fall die Amtsholung mit eingegeben werden.

Ein Teilnehmer mit einem Kombigerät versucht mir aus den USA ein Fax zu schicken und scheitert an der Dienstekennung (Fax). Umgekehrt funktioniert der Weg ohne Umstellungen. Was ist richtig, was ist falsch.

Nicht einfach zu sagen. Der Teilnehmer in den USA sendet als Dienstekennung "Telefon". Dies wird in das Euro-ISDN auch so umgesetzt. Damit kollidiert es dann mit dem als Fax markierten Gerät. Eine länger Diskussion mit einem kundigen Mitarbeiter der Telekom ergab keine klare Lösung. Möglich ist auch ein Problem in der Anlage und nach seiner Aussage ist der Dienst "Fax" eigentlich nur für Fax Gruppe 4 sinnvoll. Warum leuchtet mir nicht ein. Abhilfe: "Multifunktional" und wer sich dann verwählt muß eben zahlen.

Kann ich auch mit einem oder sogar zwei Anrufern eine Dreierkonferenz aufbauen?

Eine ISDN-Konferenz nicht. Hier muß schon beim Aufbau der ersten Verbindung klar sein das es eine Konferenz werden soll. Über zwei B-Kanäle sollte es aber möglich sein.

Soll man eigentlich eine Konferenz besser über die Vermittlungsstelle (ISDN) oder über zwei B-Kanäle aufbauen?

Ist nicht allzuviel Betrieb auf den beiden B-Kanälen lohnt sich auf jeden Fall eine Verbindung über B-Kanäle. Hier kann man sich in einem laufenden Gespräch noch für eine Konferenz entscheiden, man kann mit einem Anrufer (zu seinen anteiligen Kosten) eine Konferenz aufbauen und die für die ISDN-Konferenz fälligen Gebühren (+ DM 0,24/Min) fallen auch nicht an.

Wenn ich mich mit <#07> auf ein bestehendes Gespräch aufgeschaltet habe, bleibt das Anklopf-Zeichen in der zuerst bestehenden Verbindung erhalten. Warum ist es laufend zu hören?

Hat sich ein dritter Teilnehmer auf ein Gespräch aufgeschaltet und meldet sich nicht, so können die Teilnehmer der ersten Verbindung nur an dem fortlaufenden Anklopf-Zeichen erkennen das noch jemand zuhört. So wird ein unbemerktes Abhören verhindert.

Kann ein interner Teilnehmer erkennen wenn ihm ohne Ankündigung ein externer Teilnehmer vermittelt wird?

Nein, leider nicht. Weder am Klingelzeichen (klingt wie intern), noch an einem ISDN-Telefon im Display. Hier erscheint auch nur die Rufnummer des vermittelnden internen Teilnehmers. Ab Version 1.11-B kann man es am Klingelzeichen erkennen und - abhängig vom ISDN-Telefon bzw. dessen Firmware-Version - auch die Rufnummer im Display.

4. Rufweiterschaltung und Rufweiterleitung:

Was ist unter der "Rufweiterschaltung" zu verstehen? Wohin wird weitergeleitet?

Die Rufweiterleitung wird nach der eingestellten Zeit aktiv wenn der Anruf nicht entgegen genommen wird. Die Rufweiterleitung legt den Anruf dann auch auf die Telefone um, denen keine ISDN-Rufnummer (MSN) zugeordnet ist.

Die Rufweiterschaltung (#*41..3) über B-Kanal zu einem externen Teilnehmer funktioniert nicht immer?

Sind einer MSN mehrere interne Anschlüsse zugeordnet, und ist für einen oder mehrere dieser Anschlüsse eine Rufweiterleitung an eine externe Rufnummer definiert, so werden Anrufe an diese MSN nicht weitergeleitet. Die Weiterleitung funktioniert nur, wenn die MSN genau einem internen Anschluß zugeordnet ist (ab 1.10 bzw. 1.11 nicht mehr zutreffend).

Weitere Feinheiten zur Rufweiteschaltung (#*41..3) über B-Kanal: Wird ein externer Anruf (vom A-Teilnehmer) an eine externe Nummer (C-Teilnehmer) weitergeleitet, und der C-Teilnehmer ist besetzt, so hört der A-Teilnehmer weiterhin das Freizeichen (er denkt also, es klingelt). Das gleiche gilt, wenn der C-Teilnehmer ein Mobiltelefon ist, daß zur Zeit nicht erreichbar ist. Der Grund ist, daß die Anlage die Verbindung zum A-Teilnehmer erst dann aufbaut, wenn sie die Verbindung zum C-Teilnehmer herstellen konnte. Mit der ISDN-Rufweiterleitung werden diese Effekte vermieden, hier sind die Gebühren zum Teil aber höher. Der Bug soll mit F/W-Version 1.07 behoben sein.

Kann ich eine Rufumleitung, praktisch als "Follow-me", von extern durchführen ohne vor Ort eine Eingabe zu machen?

Zur Zeit nur über die Telekom möglich. Diese verlangt dafür jedoch sowohl für die Umleitung wie dann auch für die Rückstellung Gebühren.

Eine weitere Möglichkeit ist die Umstellung über einen PC vor Ort, der, mit entsprechender Software und einem ISDN-Anschluß ausgerüstet, die Umstellung auf Anruf vornimmt (Infos: Firma TE-SYSTEM, Tel.: 05331/9706-35).

Ab Version 2.xx ist dies möglich.

Muß ich bei der Eingabe der Rufnummer für eine TK-Rufumleitung eine Amtsholung eingeben (* oder 0)?

Nein, wenn die Rufnummer zweistellig ist wird automatisch von einem internen Ziel ausgegangen. Hat die Rufnummer mehr als zwei Stellen ist das Ziel extern.

Obwohl alles richtig eingestellt ist funktioniert die Rufumleitung über B-Kanäle (#*41..3) bei mir nicht nach extern. Nach der eingestellten Zeit erhält der Anrufer das Besetztzeichen. Ist das Ziel für die Umleitung ein interner Teilnehmer funktioniert es. Was habe ich übersehen?

Für die anlageninterne Rufumleitung (wie auch für die Vermittlung zwei externer Teilnehmer) muß die "Rufweitergabe Amt zu Amt" aktiviert werden. Die Funktion dazu lautet: <#*351#>. Leider hat sich bei dieser Funktion auch noch ein Fehler in´s Handbuch eingeschlichen und der hat das * unter den Tisch fallen lassen. Nach Eingabe dieser Funktion sollten Sie einen Reset ausführen <#*9999#>.

Obwohl ich alles in der Anleitung beachte, funktioniert bei mir die Umleitung bei Besetzt <#*42nn#> nicht. Was habe ich übersehen?

Für diese Funktion muß bei dem umzuleitenden Teilnehmer der Anklopfschutz EIN sein. Darüber hinaus wird der Teilnehmer nur dann als besetzt erkannt, wenn eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer besteht. Es reicht also nicht nur den Hörer abzuheben.

Wie stellt man die Anlage optimal ein um möglichst günstig auch über ein Handy oder einen anderen externen Anschluß erreichbar zu sein?

Ordnen Sie einem freien analogen Port der Anlage die Rufnummer zu über die Sie erreichbar sein wollen. Dann stellen Sie für diesen Anschluß eine feste Rufumleitung über B-Kanal nach extern auf das Handy ein. Bei einem Anruf auf der umgeleiteten Rufnummer klingeln jetzt alle zugeordneten internen Telefone und das Handy. Wer schneller abhebt hat das Gespräch und am Handy entstehen nur Kosten wenn auch dort angenommen wird. Ist das Handy abgeschaltet oder nicht erreichbar merkt der Anrufer nichts davon - vorausgesetzt die Mailbox des Handy ist deaktiviert. Das funktioniert aber nur ab Version 1.10, denn nur ab dieser Version ist es möglich eine MSN über B-Kanal umzuleiten, der mehr als ein Teilnehmer zugeordnet ist.

5. Raumüberwachung:

Ich habe die Raumüberwachung aktiviert, doch bei jedem Anruf von extern wird die Raumüberwachung ausgeschaltet ohne jeden Hinweiston. Wie kann ich das verhindern?

Wenn Sie den Anrufschutz für alle bei der Raumüberwachung beteiligten Apparaten aktivieren, erhalten sie auch keinen Anklopfton und bleiben somit in ihrer Funktion.

Wie kann ich die Raumüberwachung vereinfachen? Kann ich die Eingabe der Codenummer weglassen?

Wenn Sie sich für die Raumüberwachung auf interne Wege beschränken können, dann ordnen Sie den Telefonen der Raumüberwachung keine MSN zu und löschen Sie die Codenummer ganz. Wenn Sie jetzt versuchen die Raumüberwachung einzuschalten gelingt Ihnen dies ohne Sonderwahlton und ohne die Eingabe der Codenummer.

Ich habe (manchmal) Probleme die Raumüberwachung einzuschalten. Was kann ich tun?

Falls Sie Probleme mit der Raumüberwachung haben, so hilft (manchmal) ein Anlagenreset <#*9999#> - leider, hoffen wir auf den nächsten Update... .

Wenn Sie die Codenummer benutzen, dann müssen Sie das Sonderzeichen nach Anwahl des Teilnehmers zur Raumüberwachung vollständig abhören und erst danach die Codenummer eingeben. Haben Sie die Codenummer gelöscht ist dies nicht notwendig.

Was ist bei der Raumüberwachung noch zu beachten?

Schalten Sie für beide Teilnehmer an der Raumüberwachung den Anklopfschutz ein. Sonst baut ein eingehender Ruf die Raumüberwachung ab. Außerdem sollten Sie das Telefon zur Raumüberwachung aus der Rufverteilung heraus nehmen. Vor allem wenn Sie keine Codenummer verwenden. Ein eingehender Ruf landet sonst direkt in Ihrem Kinderzimmer. Auch ein Coderuf bricht sonst Ihre Raumüberwachung ab.