Infos zur Version 3Dxx:

Firmware

• Hinweis: Haben Sie Busy-on-Busy eingestellt und am externen S0-Bus - also vor der Anlage - ein ISDN-Telefon am gleichen Bus installiert, dann beschränkt sich das Busy-on-Busy natürlich auf die Anlage. Die Funktion wird "unterlaufen". Dieser Fall ist von der Anlage nicht abzudecken.
• Hinweis: Seit der Version 2.07 ist das erste "Klingeln" eines Anrufes immer gleich; egal ob es ein Ruf von extern ist, ein Ruf von der TFE oder ein interner Verbindungswunsch. Dies resultiert aus der CLIP-Funktion (Rufnummernübermittlung an analoge Telefone). Die Spezifikation fordert die Übertragung nach dem ersten Rufsignal. Würde kurz darauf das zweite Rufsignal kommen, dann bliebe keine Zeit für diese Übermittlung und eventuell würden das manche Telefone "mißverstehen".

Bugs

• Firmware Version 3D02:
  • Hinweis: Eine interne Rufumleitung auf eine Gruppe ist in der Version 3D02 nicht möglich. Dies soll in der 3D10 funktionieren.
  • Bei der Variante "Amtsgespräch mittels PIN" (#94 + int-RufnR. + PIN* + RufNr.) bekommt man bei eingeschaltetem LCR kein Freizeichen mehr. Dies ist zwar kein Fehlverhalten, wird jedoch in der nächsten Version behoben.
  • Nach einem laden der LCR-Tabelle kommt es vor, daß das LCR nicht aktiv ist (bekannt als "Sonntags-Bug"). Dies kann erzielt werden wenn:
    • Ein gebührenpflichtiger Anruf war, damit die Zeit in der Anlage stimmt.
    • Eine Startzeit in der entsprechenden Routing-Tabelle überschritten wurde, da nicht bei jedem Anruf nachgesehen wird
  • Offensichtlich gibt es mit dem "Rückruf bei Besetzt" ein Problem. Obwohl der Rückruf angeboten wird ("...merkwürdiges Besetztzeichen...") und man bei einer Anforderung durch #00 auch eine positive Bestätigung erhält, erfolgt kein Rückruf. Entgegen einer Anforderung durch ein ISDN-Telefon. Hier scheint er zu funktionieren. Vorübergehend hilft wohl auch ein Reset der Anlage; nach wenigen Tagen ist dies aber auch wieder vorbei. Anscheinend gibt es in diesem Fall zwei verschiedene "positive Quittungstöne": Der der den Rückruf wirklich bestätigt, ist rund drei Sekunden lang, entgegen dem falschen "positiven" Quittungston, der nur ca. 1,5 Sekunden lang ist. In der nächsten Version behoben.
  • Besteht eine Rufumleitung im Amt und es erfolgt ein Ruf auf die so umgeleitete Rufnummer, dann führt die Anlage einen Reset durch. So scheint mir eine Umleitung kaum brauchbar. Dieses Verhalten stellt sich aber nur bei bestimmten Vermittlungsstellen ein, kann aber auch bei einer bedingten Rufumleitung auftreten, wie z.B. nach Zeit oder bei besetzt - was besonders unangenehm ist, da das laufende Gespräch dann weg ist. Ein Fall wurde mir geschildert, wobei dieser besagte Reset nur bei einer "Testverbindung" ausgelöst wird, bei der eine eingerichtet Umleitung vom eigenen Anschluß aus überprüft werden sollte. Die Umleitung selbst soll aber funktionieren. In der nächsten Version behoben.
    Darüber hinaus soll es nicht möglich sein, eine eingerichtete Umleitung mit dem Telefonbefehl #61# aufzuheben. Es geht nur über die #61+<ISDN-Port>+<MSN-Index>+<Dienstekennung>.
    Eine weitere Lösungsvariante für das Fehlverhalten bei einer Umleitung im Amt: Wenn man diese Funktion trotzdem nutzen möchte, muß man z.B. die Euracom 181 auf Vollausbau konfigurieren, das heißt einen weiteren internen S0 Port per Telefon dazukonfigurieren.

    # * 0 0 5 3 1 # (legt den Typ des Basisanschlusses, Mehrgeräte oder Anlagenanschluß, siehe Montagemanual Seite 32)

    # * 0 0 6 3 2 # (legt den Port Typ fest, intern, extern, vernetzt, usw., siehe Montagemanual Seite 31)

    # * 9 9 9 9 9 # (Reset)

    Bei einer Euracom 180 muß man natürlich zusätzlich zwei S0 Ports konfigurieren. Achtung: diese Konfiguration muß unbedingt mit einem Telefon (Masterberechtigung) erfolgen, wenn man danach mit einem Konfigurationsprogramm auf die Euracom zugreift, ist die Konfiguration wieder gelöscht und muß mit dem Telefon wieder neu konfiguriert werden.
  • Vergessen Sie nicht Ihre Gebührendaten aus der Anlage abzuholen. Wenn der Speicher der Anlage (750 Einträge) voll ist und überschreitet er die Grenze, sind alle Daten futsch und die Anlage beginnt wieder bei Datensatz 1. Dieses Verhalten wurde in der 3D10 geändert: Hier hört die Anlage bei vollem Speicher einfach auf Daten zu speichern. Warum nicht die alten Daten gelöscht werden - wie in der Anruferliste - kann ich nicht erklären. Der volle Speicher wird übrigens nur dann akustisch angezeigt, wenn eine automatische Amtsholung eingestellt ist (unterbrochenes Freizeichen).
  • Eine Dreierkonferenz im Amt scheint nicht mehr zu funktionieren. Gegenprobe mit 2.07 ist erfolgreich. In der nächsten Version behoben.
  • Bei einer Wahl mit Call-by-Call wird die Sperrliste der Anlage nicht beachtet. In der nächsten Version behoben.
  • Bug im LCR: Wenn man eine komplette Konfiguration überspielt, in der bei GermanCall nicht in der obersten Zeile alle Tage angekreuzt sind, sind Sie das nach dem erneuten Auslesen der Konfiguration. Abhilfe scheint ein erneutes Senden nur der einzelnen GermanCall Tabelle zu sein. Wenn man dann die Konfiguration ausliest stimmen die Kreuze.
  • Wenn am internen S0-Bus ein Systemtelefon P4 im Euracom-Modus hängt, kommt es gelegentlich vor, daß einzelne oder sogar beide B-Kanäle blockiert sind. Zu erkennen an der entsprechenden Anzeige im P4. Hier hilft nur ein Reset der Anlage - oder ein Update. Damit soll der Fehler behoben sein. In der nächsten Version behoben.
  • Quer verbundene Anlagen (182+180): Anruf, Gespräch wird in Anlage b angenommen: Müll im Gebührenlog: Gespräch wird als gehend mit Gebühren 0 Pf eingetragen und nicht als kommend.
  • Bei manchen internen Sammelrufen bleibt die Anlage hängen und klingelt ununterbrochen weiter. Abhilfe ist nur durch einen Anlagenreset zu schaffen. Nicht nur bei Sammelanrufen bleibt die Anlage hängen und klingelt weiter, sondern auch dann, wenn ein Gespräch per #4 herangeholt, ohne Ankündigung weitergegeben und dann wieder intern zurückgegeben wurde kommt dies vor. In der nächsten Version der Anlage (3D10) behoben.
  • Fernabfrage des Anrufebantworters im P4 funktioniert nicht, wenn das Telefon im Euracom-Modus läuft. Auch das Aufsprechen von Nachrichten durch Anrufer scheitert gelegentlich. In der nächsten Version der Anlage (3D10) behoben.
  • Unbestätigten Meldungen zufolge, kommt es vor, dass zwei angeschlossene Geräte mit CLIP-Funktion die eingehende Rufnummer nicht gleichzeitig anzeigen. Ist z.B. ein Gigaset 2011 und eine CLIP-Box von Conrad angeschlossen, dann erscheint die Rufnummer nur auf dem Telefon. Erst wenn das Gigaset den Ruf nicht annehmen kann - weil z.B. belegt - dann erscheint die Rufnummer an der Box. In der nächsten Version der Anlage (3D10) behoben.
  • Ganz offensichtlich hat diese Version einen Y2k-Bug. Nach einer Konfigurationsänderung oder dem Update des LCR nach dem 1.1.2000 macht die Anlage einen Fehler in der Berechnung des Wochentages. Damit treten Fehler in diesem Zusammenhang auf, so z. B.in der Weckzeit und im LCR-Routing. Update: Es sieht wohl so aus, als hätte die Anlage ein Problem den Wochentag in einem Schaltjahr zu berechnen. Ersten Vermutungen zufolge soll sich das im Februar wieder beheben aber die ersten beiden Monate sind fehlerhaft.
  • Sind Analog-Nebenstellen auf CLIP eingestellt, ohne dass sie CLIP können, kommt es bei internen Gesprächsvermittlung zum Effekt, dass der interne Ruf nicht zurückgesetzt wird, was heißt, dass das Telefon, dass das Gespräch übernommen hat, erneut läutet mit internem Rufsignal nach Beendigung des Gesprächs. Nimmt man ab, ist niemand dran, legt man wieder auf, klingelt es wieder. Zum Rücksetzen des Rufsignals hilft nur ein erneutes Verbinden auf das läutende Telefon oder ein Anlagenreset. Um diese Effekte zur verhindern, darf laut Hotline CLIP nur eingestellt werden bei Nebenstellengeräten, die auch CLIP unterstützen. Der Tip funktioniert auch!

• Firmware Version 3D10:
  • Über den 1. a/b Teilnehmer der Anlage (hier App. 11) ist der Virtuelle TN nicht mehr zu erreichen. Weder über Amt, noch intern. Es wird nur das "Besetztzeichen" ausgegeben. Von den anderen Anlagen-App. problemlose Verbindung möglich. Ergänzung: Besteht eine Verbindung zum virtuellen Teilnehmer, so wird diese getrennt, wenn Port 1 aktiviert wird. Offenbar ist der analoge Port den die Anlage für den virtuellen Teilnehmer verwendet, immer Port 1, anstelle, wie im Handbuch beschrieben, ein automatisch gewählter. Umgekehrt: Ist Port 1 belegt, ist virtueller Teilnehmer nicht erreichbar.
  • Betreibt man ein "Multifunktionsgerät", wie z.B. eine Kombination von Fax, Telefon mit Anrufbeantworter (AB) und hat dieses Gerät als "Multifunktional" der Anlage angegeben, dann kann man einen Anruf nicht mehr mit #4 heranholen und ein einmal vom AB angenommener Ruf kann auch nicht mehr mit #500 abgebrochen werden. Lediglich dann, wenn man die Nebenstelle xx explizit mit angibt (#5xx) ist es in der vorherigen Version noch möglich gewesen. Ein interner Ruf auf so ein Gerät läßt sich mit keinem Befehl mehr unterbrechen. Streng genommen richtig, da man ein Fax nicht mit #4 unterbrechen sollte und "Multifunktional" auch kein AB ist - aber hier steht der Eigenintelligenz die Praxis im Wege.
  • Schaltet man das LCR temporär mit der Vorwahl #96 aus, dann wir die Dienstekennung auf "Telefonie" gesetzt, was bei anderen Geräten, wie Modems und ISDN-Karten, zu Problemen führt. Verbindung wird nicht aufgebaut.
  • Hat man an einem analogen Anschluß (Dienstmerkmaleinstellung: Telefon) ein Telefon und ein Modem hängen, kann man mit Amtsholung per #923 das Dienstmerkmal auf "Modem" für die gerade aktuelle Verbindung einstellen. Bei der SW-Version 2.07 wurde gleichzeitig der Anklopfschutz aktiviert, was ja für eine Datenverbindung auch notwendig ist. Bei der SW-V.3D10 wird der Anklopfschutz nicht mit aktiviert; d. h. ein interner Anrufer kann die Datenverbindung "abschießen". Bleibt also nur ein genereller Anklopfschutz.
  • Wie schon in der 3D02, soll es in der 3D10 noch immer vorkommen, dass der interne S0-Bus gelegentlich blockiert ist, wenn ein P4 daran hängt. Angeblich soll die Version 1D06 für das P4 Abhilfe schaffen. Leider ist sie (noch) nicht auf der Homepage von Ackermann zu haben.
  • Bei einem Preselection-Anschluß kommt es wohl vor, dass die Gebühreninformation (AOCD) aus der Vermittlungsstelle den Weg in die Anlage nicht mehr findet. Am NT ist die Information noch da, die Anlage wertet die Daten aber nicht aus. Beobachtet am Anschluß von VEWTelnet und reproduzierbar schon mit Version 2.07.
  • Es scheint immer wieder Anlagen zu geben, die schon bei einem Reset über Telefon, sowohl den Inhalt des Gebührenspeicher verlieren, als auch die Uhrzeit. Dabei scheint es nicht an der Firmware zu liegen, schon eher an der Hardware. Glücklicherweise hatte ich kürzlich eine solche Anlage für Versuche zur Verfügung. Dabei stellte sich heraus, dass das eingesetzte EEPROM von Xicor (X28HC256P) offensichtlich nicht ganz kompatibel ist zum erforderlichen Baustein. Tauscht man den Chip aus, ist die "Vergeßlichkeit" der Anlage überwunden! Es funktioniert z. B. mit Atmel AT28C256PC-15 oder CSI CAT28C256P-15
  • Zur Zeit haben wir eine Anlage, die sich hartnäckig weigert eine Umleitung in's Ausland durchzuführen. Sowohl eine feste Umleitung als auch eine Umleitung nach Zeit funktioniert nicht mit CbC. Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht?
  • An "Busy on Busy" scheint auch gedreht worden zu sein: Ein Anrufer bekommt nur dann ein "Besetzt", wenn er auf der MSN anruft, die auch belegt ist. Unabhängig davon, ob das Gerät des internen Teilnehmers in der Rufverteilung der MSN enthalten ist oder nicht.
  • Vergessen Sie nicht Ihre Gebührendaten aus der Anlage abzuholen. Wenn der Speicher der Anlage (750 Einträge) voll ist, hört die Anlage einfach auf Daten zu speichern. Warum nicht die alten Daten nach und nach gelöscht werden, kann ich nicht erklären. Der volle Speicher wird übrigens nur dann akustisch angezeigt, wenn eine automatische Amtsholung eingestellt ist (unterbrochenes Freizeichen).
  • Die Anrufdauer wurde früher bei erfolgreicher Verbindung ab dem Zustandekommen der Verbindung gemessen, ohne Verbindung (AVA in der Liste) wurde die 'Klingelzeit' gemessen. Jetzt (3D10) wird bei erfolgreicher Verbindung die Zeit offensichtlich schon ab dem ersten Abklingeln gemessen, also 'Klingelzeit' und Verbindungszeit zusammen angezeigt. Für eine Gebührenberechnung denkbar ungünstig.
  • Aktuellen Meldungen zufolge, gibt es Probleme einen mit #4 herangeholten Ruf weiterzuvermitteln. Dieser Effekt soll auch schon in der Version 2.xx zu beobachten (gewesen) sein. Kann das bestätigt werden?
  • Bei "multifunktionalen Geräten" wird kein "Rückruf bei besetzt" angeboten, auch wenn er möglich wäre. Damit wird man dem Umstand gerecht, dass ein Fax-Gerät weder mit dem speziellen Besetztzeichen etwas anfangen kann, noch einen RbB anfordern sollte. Für wirklich multifunktionale Geräte - also mit Telefon - ein Nachteil.
  • Wenn sich eine Nebenstelle auf ein Gespräch aufschaltet, so ist zunächst alles in Ordnung. Beim Rausgehen, kann man den externen Teilnehmer noch hören, er selbst ist aber akustisch abgekoppelt.
  • Nach Eingabe von "#91 1 3" (für die dritte MSN am ersten S0) erhalte ich einen Wählton (war bei 3D02 nicht der Fall, ist also verbessert worden). Während ich nun die Rufnummer eintippe, kann ich das Gespräch auf der zweiten Leitung mithören (natürlich nur, wenn dort jemand telefoniert), wobei ich den hiesigen Teilnehmer in normaler Laustärke und den Partner auf der anderen Seite nur sehr leise höre. Soll bei der Flash-Variante nicht nachvollziehbar sein.
  • Wenn ich mit dem P4 einen internen ab Teilnehmer anwähle, und dieser meldet sich nicht, so kommt nach einer gewissen Zeit ein Timeout und das P4 meldet besetzt. Soweit so gut! Aber nun hängt der int. S0 B-Kanal welcher vom P4 belegt wurde! ... bis zum nächsten Reset!
  • Suchen Sie CCNR (Rückruf bei Nichtmelden)? Leider Fehlanzeige. Hier eine Sonderseite zu diesem Thema.
  • Bei jedem Telefonat nutzen wir die "Gezielte Amtsbelegung" ("Bedienung", S.64), um die Gespräche auf der DTAG-Rechnung getrennt ausgewiesen zu bekommen. Nach Eingabe von "#91 1 3" (für die dritte MSN am ersten S0) erhalte ich einen Wählton (war bei 3D02 nicht der Fall, ist also verbessert worden). Während ich nun die Rufnummer eintippe, kann ich das Gespräch auf der zweiten Leitung mithören (natürlich nur, wenn dort jemand. telefoniert), wobei ich den hiesigen Teilnehmer in normaler Laustärke und den Partner auf der anderen Seite nur sehr leise höre. Dieses Verhalten ist (zumindest bei mir) reproduzierbar:
    • Telefon A: #91 1 1 (Freizeichen ertönt, reicht für den Test)
    • Telefon B: #91 1 2 (Freizeichen ertönt)
    • Telefon B: 0 (man beginnt sozusagen mit der Wahl, eine Ziffer reicht hier jedoch erstmal)
    • Telefon A: "blabla" (ist in Telefon B zu hören!)
  • Ab Version 3D10 ist es nicht mehr möglich, den "Rückruf bei Besetzt" (CCBR) über Auflegen - Abheben - #00 von einem analogen Telefon aus einzuleiten. Es funktioniert nur noch, wenn man über Flash arbeitet, anstelle aufzulegen. Diese Einschränkung soll bei der neuen Flash-Variante der Anlage nicht existieren.
  • Auch zusammen mit ADSL (T-DSL) soll es zu Problemen kommen. Hier ein Tipp: Seit Umstellung auf T-DSL und exakt seit diesem Zeitpunkt treten sporadisch Störungen an den ISDN-Telefonen auf. Die ISDN-Telefone sind tot, die analogen Geräte funktionieren aber einwandfrei. Die ISDN-Geräte funktionieren auch, wenn ich sie direkt am NTBA anschließe. Nur am internen S0-Bus tritt die Störung auf. Diese Störung verschwindet für einen gewissen Zeitraum, wenn der „Port“ in der Vermittlungsstelle getauscht wird. Der Fehler verschwindet auch (bis auf weiteres), wenn ich nach einem Reset der Anlage zunächst die Default-Einstellungen lade und danach die Anlage neu konfiguriere. Der Reset allein genügt nicht. Gibt es ähnliche Beobachtungen?
  • Wenn in der Sperrliste 002, 005, 006, 007, 008, eingetragen ist, um Anrufe nach Asien, Süd-Amerika und Afrika zu unterbinden, und die Teilnehmer Auslandsberechtigung haben, bricht die Anlage nach der zweiten Null die Wahlprozedur fälschlicherweise ab. Wenn o.g. Vorwahlen wieder aus der Sperrliste entfernt werden, ist das Verhalten normal.
  • Außerdem lässt sich der Anlage durch eine Proveidervorwahl (z. B.. 10133) überlisten und erkennt dann eine Auslandsnummer nicht mehr als eine solche (ist natürlich gut wenn die Anlage ins Ausland betrieben wird....)
  • Ich habe einige Ascom Eurit 30/40-Telefone am internen Bus meiner Ackermann. Sporadisch (seit ein Eurit 40 dran ist, meine ich, immer öfter) taucht folgendes Problem auf: Ich parke mit einem Eurit ein Gespräch. Nehme ich den Hörer an einem anderem Eurit ab, bekomme ich ein Belegtzeichen, kann aber das geparkte Gespräch noch annehmen. Beende ich dieses Gespräch, bekomme ich am int. Bus kein Freizeichen mehr - Läßt sich nur noch durch Reset der Anlage beheben.