Infos zur Version 3Dxx:
Konfigurationsprogramm
Empfehlungen und Tips
- Systemvoraussetzungen: Zur Zeit ist wohl nur eine Version
für Windows 95/98 und Windows NT zu haben - somit ist es wohl unter einem
386er nicht mehr getan. Unter Win 2000 läuft die Software wohl auch, nach
einigen Berichten aber nicht ohne Haken. Eine VGA mit 640x480 (800x 600
für CTI) sind ebenfalls notwendig! Eine Version für den Mac, Win 3.11
oder DOS wird es nicht geben.
- Nehmen Sie sich Zeit! Vor allem wenn Sie das
Konfigurationsprogramm noch nicht kennen, sollten Sie in aller Ruhe jede
Einstellung erarbeiten. "Spielen" Sie mit dem Programm bevor Sie die
neue Software in die Anlage einbauen. Auch gegenüber der 2.0 sind einige
Konfigurationsmöglichkeiten hinzugekommen, die man in den Menüs nicht
übersehen sollte.
- Der Import einer Konfigurationsdatei aus der Version 2.0 ist im
Menü "Datei" möglich. Das Dateiformat der 3.0 ist nicht mehr als Text
darstellbar, dafür läßt sich die Konfiguration aber aus dem
Programm heraus drucken.
- Vergessen Sie nicht unter dem Menüpunkt "Optionen" und
"COM-Port" den von Ihnen gewünschten Verbindungsweg auszuwählen. Hier
ist jetzt neben den bekannten COM-Ports auch CAPI bzw. ISDN möglich. Dabei
stellt das Programm eine Verbindung über die CAPI, die ISDN-Karte und den
internen S0-Bus zur Anlage her - natürlich vorausgesetzt Sie verfügen
über diese Ausrüstung. Haben Sie bereits ein Systemtelefon der Firma
Ackermann (P4), dann können Sie über dessen seriellen Port die
Verbindung zur Anlage herstellen.
Mehr dazu finden Sie bei
den Hinweisen zur Firmware. In diesem Konfigurationsfenster finden Sie auch
ein Feld für eine Rufnummer. Eine Rufnummer brauchen Sie jedoch nur
für die Fernwartung einzutragen. Normalerweise bleibt dieses Feld
leer.
- Erhalten Sie beim Versuch des Verbindungsaufbaus zur Anlage die
Fehlermeldung: "Fehler beim Starten des Schnittstellendienstes", dann haben Sie
eventuell ein falsches bzw. nicht vorhandenes COM-Port ausgewählt. Beheben
Sie den Fehler im Menü "Option" - "COM-Port". Versuchen Sie auch die
Einstellung "V.24".
- Im Konfigurator läßt sich die Geschwindigkeit auf den
seriellen Leitungen zur Anlage einstellen. Um keine weitere Unbekannte
einzuführen, sollten Sie die Werte zunächst unverändert lassen.
Erst wenn Sie Übertragungsprobleme haben und es zu Fehlern kommt, sollten
Sie die Speed versuchsweise heruntersetzen.
- Der Verbindungsaufbau zwischen PC und Anlage ist verbessert worden
und so kann ich wohl auf die entsprechenden Hinweise aus der 2.0 hier
verzichten.
- Da sich das Protokoll auf der Schnittstelle wieder geändert hat,
werden Drittanbieter wohl wieder etwas "Einarbeitungszeit" benötigen.
- Sollten Sie ein P4 im Euracom-Modus am internen Bus betreiben wollen,
dann darf die MSN des P4 kein weiteres Gerät erhalten. Wenn doch, dann
kommt auf den anderen Geräten kein Ruf mehr an. In diesem Fall müssen
die anderen Geräte eine andere MSN bekommen.
- Über USB angebundene ISDN-Karten taugen auch in der 3D10 noch
immer nicht für einen Zugriff über S0-Bus auf die Anlage.
Hinweise zum LCR-Konfigurator finden Sie
hier.